Crash-Herbeiredner und Banken

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bulle-bello:

Crash-Herbeiredner und Banken

 
19.05.00 11:16
Das sich die Banken die Niedrigzinsen nicht lange bieten lassen, das war doch klar - sie wollen doch Geld scheffeln.Viel negativer sehe ich die Herrunterreder von n-tv mit Koch,Brichta,Ferstel & Co. Zuerst nörgelt man an der niedrigen Aktionärszahl in Deutschland, dann beginnt die "T-Propaganda" bis eine ganze Zahl darauf anspringen. Dann schürt man die Rentenangst. Selbst geht man zu cash und redet dann die Aktien herunter. Gerade in dieser Phase ist die Mafia von Banken,Politikern und einigen Sendern sehr gefährlich. Und man kann damit vom Gummi-Euro ablenken.
Sehr Euch die Propagandamühle bei n-tv einmal genauer an.
früh: keine guten Aussichten - Japan oder irgendetwas muß dafür herhalten
vormittag. ungünstige Vorzeichen in Frankfurt
mittags: auf breiter Front negative Vorzeichen - mehr Verlierer als Gewinner
nachmittags: die US-Aussichten versprechen nicht viel gutes
abends: immer noch zu hoch bewertet
-irgendjemand hat das Haar in der Suppe gefunden
spätabends: die Citibank hat einige "Pünktechen" nach unten gerechnet
Koch: es wird so weitergehen, weil wir am Tiefpunkt geschlossen haben
und früh auf ein neues !
Wenn überhaupt nichts hilft, dann muß ein "Analyst" herhalten. Da findet man immer einen, der warnt. Und wenn nichts mehr geht, dann kommt die Wunderwaffe Greenspan oder der US Präsident erzählt etwas negatives oder die Staatsmacht zerschlägt gerade einmal wieder Microsoft oder es werden irgendwelche Wirtschaftszahlen oder Verfallsdaten fällig. das sind mit Leute wie Förtsch oder Hoffmann wesentlich lieber.
analyzer:

Ich finde Crash-Propheten auch zum kotzen !! o.T.

 
19.05.00 11:36
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