Evotec OAI - Ergebnis besser als erwartet
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de/)
Das Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen Evotec OAI AG hat im 4. Quartal 2004 mehr verdient als im Jahr zuvor. Wie das Unternehmen heute mitteilte, stieg der Umsatz nach den vorläufigen Zahlen um 23 % auf 25,3 Mio. Euro (Vj. 20,5 Mio. Euro). Der konsolidierte Jahresumsatz betrug somit 72,7 Mio. Euro nach 77,2 Mio. Euro im Jahr 2003. Die Prognose des Unternehmens von 70 bis 75 Mio. Euro wurde damit erreicht.
Die vorläufigen Zahlen deuten darauf hin, dass das EBITDA etwas besser ausfiel als ursprünglich angenommen (-4 bis -7 Mio. Euro), und sich in der Größenordnung von -3,5 Mio. Euro (Vj. +4,1 Mio. Euro) bewegen wird. Das EBITDA im 4. Quartal lag bei 2,6 Mio. Euro (Vj. 0,6 Mio. Euro).
"Das Jahr 2004 war für das Unternehmen in der Auftragsforschung enorm schwierig. Der nachhaltige Kostendruck in der pharmazeutischen Industrie sowie die schwache Kapitalmarktsituation für unsere biopharmazeutischen Kunden haben unser Wachstum gebremst. Zudem hat der schwache US-Dollar in Verbindung mit dem starken britischen Pfund unsere Margen weiterhin stark beeinträchtigt", sagte der Finanzvorstand Dr. Dirk Ehlers.
Zum Ende des Jahres verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 15,3 Mio. Euro. Zudem teilte das Unternehmen mit, dass das starke Dezember-Geschäft zu einem hohen Forderungsbestand von 16,3 Mio. Euro geführt hat. Der Vorstand geht jedoch davon aus, dass sich dieser Bestand Anfang 2005 auf einen historischen Durchschnittswert reduzieren und in liquide Mittel umwandeln wird.
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Das Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen Evotec OAI AG hat im 4. Quartal 2004 mehr verdient als im Jahr zuvor. Wie das Unternehmen heute mitteilte, stieg der Umsatz nach den vorläufigen Zahlen um 23 % auf 25,3 Mio. Euro (Vj. 20,5 Mio. Euro). Der konsolidierte Jahresumsatz betrug somit 72,7 Mio. Euro nach 77,2 Mio. Euro im Jahr 2003. Die Prognose des Unternehmens von 70 bis 75 Mio. Euro wurde damit erreicht.
Die vorläufigen Zahlen deuten darauf hin, dass das EBITDA etwas besser ausfiel als ursprünglich angenommen (-4 bis -7 Mio. Euro), und sich in der Größenordnung von -3,5 Mio. Euro (Vj. +4,1 Mio. Euro) bewegen wird. Das EBITDA im 4. Quartal lag bei 2,6 Mio. Euro (Vj. 0,6 Mio. Euro).
"Das Jahr 2004 war für das Unternehmen in der Auftragsforschung enorm schwierig. Der nachhaltige Kostendruck in der pharmazeutischen Industrie sowie die schwache Kapitalmarktsituation für unsere biopharmazeutischen Kunden haben unser Wachstum gebremst. Zudem hat der schwache US-Dollar in Verbindung mit dem starken britischen Pfund unsere Margen weiterhin stark beeinträchtigt", sagte der Finanzvorstand Dr. Dirk Ehlers.
Zum Ende des Jahres verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 15,3 Mio. Euro. Zudem teilte das Unternehmen mit, dass das starke Dezember-Geschäft zu einem hohen Forderungsbestand von 16,3 Mio. Euro geführt hat. Der Vorstand geht jedoch davon aus, dass sich dieser Bestand Anfang 2005 auf einen historischen Durchschnittswert reduzieren und in liquide Mittel umwandeln wird.