Das muss nicht sein noch ist genug Zeit sich von dieser Aktie zu trennen!
Aber angefangen hat die ganze Scheiße mit der Dreierfusion die selbst nach 18 Monaten immer noch nicht in den trocknen Tücher ist! Desweitern stellt man fest das zwei Fusionpartner systemmatisch ausgeplündert werden und innerhalb 18 Monaten das gesamte Barvermögen von über 5 Millionen Euro spurlos verschwunden sind. Jetzt kommt die "Dreibande" unter ihrem Führer daher und will auch noch eine Wandelanleihe auf den Markt zu 2,00 Euro werfen, wärend der Kurs der Aktien bei ca. 0,50 Euro liegt!
Es gibt rd. 22,75 Mio Aktien nach Verschmelzung und jüngster Kapitalerhöhung, davon 5 Mio im Besitz der Gesellschaft. Die Marktkapitalisierung verteilt sich also quasi auf etwa 17,75 Mio Aktien.
Anleihe 2,5 Mio Stück je 1 Euro Nennwert, Bezugsverhältnis 9:1, Wandlungsverhältnis 1:1, also max 2.5 Mio neue Aktien.
2,5 Mio (Anleihe) x 9 = 22,5 Mio. Auf 250T Bezugsrechte wird laut Anleiheangebot verzichtet. Passt also.
Wenn der Emittent nicht selbst zeichnet (was ja pardox wäre und wohl auch nicht zulässig) und die Anleihe totzdem voll gezeichnet wird, erhöht das die Verwässerung dementsprechend.
Gibt es eine Kapitalherabsetzung von 10 zu 1, verteilt sich das Vermögen der Gesellschaft nach vollständiger Wandlung auf 4,275 Mio Aktien (1,775 Mio plus 2,5 Mio Aktien) ohne eigene Aktien der Gesellschaft ( die dann wohl ohnehin eingezogen sind). Den ehemaligen Anleihegläubigern würden rd 60% der Gesellschaft gehören.
Das heißt unter dem Strich: Der Führer Ott kann weiteres Kapital so um die 60% vom heutigen Stand heimlich vernichten und gleichzeitig erreicht er sein Zieldurch eine Kapitalschnitt wo weiter 90% des Kapital vernichtet werden!
Fazit: Alles zwar fein ausgedacht vom Vorstand Ott blos solche krumme Wege werden und können nicht klappen und wenn die Aktionäre die ganze Firma eher selber durch Propagande vernichten. Wie lange sich die Aktionäre noch eine "Linke Bazille" leisten wollen bis sie selber merken das sie einen Megaschmarotzer ernähren weiß ich nicht. Aber die Tage von Ott und Globalware sind bereits gezählt. Der erste Schritt zum Konkurs durch Kapitalherabsetzung ist bereits geplant und die Begründung wohl geschrieben sein für die kommende HV. Man solltes schon mal über eine Aktionärsvereinigung zur Bündelung der Stimmrechte Gedanken machen...
Otts Plan zur Veräußerung der Gesellschaft zu 2 Euro/Aktie könnte dann sogar aufgehen, aber dieser Plan ist so gewagt das dies geradeswegs in den Konkurs führt!
Aber angefangen hat die ganze Scheiße mit der Dreierfusion die selbst nach 18 Monaten immer noch nicht in den trocknen Tücher ist! Desweitern stellt man fest das zwei Fusionpartner systemmatisch ausgeplündert werden und innerhalb 18 Monaten das gesamte Barvermögen von über 5 Millionen Euro spurlos verschwunden sind. Jetzt kommt die "Dreibande" unter ihrem Führer daher und will auch noch eine Wandelanleihe auf den Markt zu 2,00 Euro werfen, wärend der Kurs der Aktien bei ca. 0,50 Euro liegt!
Es gibt rd. 22,75 Mio Aktien nach Verschmelzung und jüngster Kapitalerhöhung, davon 5 Mio im Besitz der Gesellschaft. Die Marktkapitalisierung verteilt sich also quasi auf etwa 17,75 Mio Aktien.
Anleihe 2,5 Mio Stück je 1 Euro Nennwert, Bezugsverhältnis 9:1, Wandlungsverhältnis 1:1, also max 2.5 Mio neue Aktien.
2,5 Mio (Anleihe) x 9 = 22,5 Mio. Auf 250T Bezugsrechte wird laut Anleiheangebot verzichtet. Passt also.
Wenn der Emittent nicht selbst zeichnet (was ja pardox wäre und wohl auch nicht zulässig) und die Anleihe totzdem voll gezeichnet wird, erhöht das die Verwässerung dementsprechend.
Gibt es eine Kapitalherabsetzung von 10 zu 1, verteilt sich das Vermögen der Gesellschaft nach vollständiger Wandlung auf 4,275 Mio Aktien (1,775 Mio plus 2,5 Mio Aktien) ohne eigene Aktien der Gesellschaft ( die dann wohl ohnehin eingezogen sind). Den ehemaligen Anleihegläubigern würden rd 60% der Gesellschaft gehören.
Das heißt unter dem Strich: Der Führer Ott kann weiteres Kapital so um die 60% vom heutigen Stand heimlich vernichten und gleichzeitig erreicht er sein Zieldurch eine Kapitalschnitt wo weiter 90% des Kapital vernichtet werden!
Fazit: Alles zwar fein ausgedacht vom Vorstand Ott blos solche krumme Wege werden und können nicht klappen und wenn die Aktionäre die ganze Firma eher selber durch Propagande vernichten. Wie lange sich die Aktionäre noch eine "Linke Bazille" leisten wollen bis sie selber merken das sie einen Megaschmarotzer ernähren weiß ich nicht. Aber die Tage von Ott und Globalware sind bereits gezählt. Der erste Schritt zum Konkurs durch Kapitalherabsetzung ist bereits geplant und die Begründung wohl geschrieben sein für die kommende HV. Man solltes schon mal über eine Aktionärsvereinigung zur Bündelung der Stimmrechte Gedanken machen...
Otts Plan zur Veräußerung der Gesellschaft zu 2 Euro/Aktie könnte dann sogar aufgehen, aber dieser Plan ist so gewagt das dies geradeswegs in den Konkurs führt!