Dann warten wir mal ab, wo sich das britische Pfund hinbewegt (1:1 ?). Zum US-Dollar gibt es ja schon einen historischen Tiefstand.
"Die 52 % der Briten sollte man nicht als daemlich abstempeln" Das eine, was man will, hat auch Folgen, die die Briten offenbar nicht wahrgenommen haben - schwächeres Pfund, schlechtere Bonität, weniger Kaufkraft, weniger Auslandsinvestitionen, evtl. höhere Arbeitslosigkeit (obwohl die Pfundschwäche eigentlich zu mehr Auslandsinvestitionen einladen würde), Eine Wertung der Wähler
enthalte ich mich, aber Gutmenschenpresse, sorry, das solltest Du doch noch einmal überdenken.