Der Kursverlauf von Kaz lagert eine Cup an handle nach der anderen in einander ein.
Ein simples Gedankenspiel, das die hinter dem zukünftigen Handel stehenden Verhaltensmuster triggern könnte:
Die Drosselung auf 2 -2,5 Jahre um je 15% p. a. führt zu einer Abweichung von kumuliert -30 – 35% im Target-revenue,
Eine Erhöhung des longterm-Uranpreises von 17,5% p. a. beim gross profit führt im selben Zeitraum zu 49% kumuliert.
Heißt für mich übersetzt: Die Verknappung - egal wieviel davon physikalisch begründet und wieviel davon strategische Verschiebung ist - und die höheren Schwefelsäurenpreise und der größere Betriebsmittelbedarf, kompensieren sich, würde aber bei einer Verbesserung in 2,5 – 3 Jahren zu einer stabilen Wachstumsprognose führen.
Gehen wir davon aus, es käme irgendwie so ähnlich, wie es die Propheten in Ihren Interview-videos erzählen. Der Spotpreis ginge auf 125 – 150, kommt zurück, geht im Peak an 200 und bricht dann wieder ein. In den Kontrakten sollte das dann long term mit 12 – 18 Monaten Karenz einschlagen.
Wenn Kaz also in 2026 zurück auf 90 % + käme, und seine Preise sich bis dahin mit 2024: + 17,5%, 2025: +17,5% und 2026: + 20% entwickelten, so wäre das nicht übertrieben.
Solche Gedankenspiele sollten den abgeknickten Henkel jetzt wieder über den Tassenrand treiben. Die PE-Ratios von Kaz waren schonmal 24 – 25% höher als jetzt.
Huch, während ich das schrub, passierts ja gerade.
(Verkleinert auf 45%)