Zu hohe Abrechnungen bei der Telekom-Flatrate

hi Leute,
habe heute meine neue Telefonrechnung bekommen. Mich hat es ja fast erschlagen. Ich habe aus Kostengründen Ende Juni mir die Flatrate zugelegt für 79,00 DM mtl.
Auf meiner Abrechnung wurde mir jetzt folgendes in Rechnung gestellt:
Grundgebühr Flatrate Juni 2000:  11,34 DM + Mwst
Grundgebühr Flatrate Juli 2000: 131,67 DM + Mwst
Grundgebühr Flatrate Aug. 2000: 204,31 DM + Mwst

Habe dann erstmal einen Freund angerufen der die Flatrate zeitgleich mit mir bekommen hatte, der hatte ähnliche Mondpreise , jedoch nicht ganz so heftig.

Wer hat ähnliche Probleme mit der Abrechnung?

AUF GEHT`S

habe die selbe rechnung, mit komischen positionen

August-Rechnung von der Mutter Telekom:

79,- DEM Juni
79,- DEM Juli
79,- DEM August
9,90 DEM eco Juni
9,90 DEM eco Juli

Soweit schon eine Sauerei....

Allerdings habe ich für alle Flatrates auch noch Einzelrechnungen über 79,--DEM erhalten. Macht also 148.- Mücken pro Monat und dazu noch die eco Gebühr..

Da fehlen mir die Worte!


Gruß
Drogo


 

Kleiner Spaß, ich nutze die Flatrate von surf1.de und bin damit voll zufrieden.

bye Peet

vergleich zu den Flatrate-Preisen eher Peanuts.

Ich habe zum Februar 2000 meinen Eco-tarif gekündigt, wird heute immer noch berechnet.
Dann Wechsel in den Pro-Tarif ab Februar bis Ende Juni, im Juni gekündigt
und noch einen Monat weiter berechnet. Bei der letzten Abrechnung ist der Pro-Tarif nicht mehr drauf - der Eco-Tarif aber immer noch.

Aber trotzdem auch mal was positives zu T-Online.
Ich hatte im letzten Jahr mal eine relativ hohe Onlineabrechnung. Kam mir irgendwie spanisch vor, also habe ich telefonisch reklamiert und man sagte, die Abrechnung würde geprüft werden.
Ich hatte dann 2-3 Monate nichts gehört und selbst auch nicht mehr daran gedacht, da kam eines tages ein Brief von T-Online ins Haus.
Man teilte mit, man habe keinen Fehler bei den Online Verbindungszeiten feststellen können,sei aber trotzdem bereit aus Kulanzgründen bei der nächsten Abrechnung einen Betrag von 100,00 DM in Abzug zu bringen.
Ich hatte jedoch zwischenzeitlich nochmals genau überlegt und nachgerechnet wieviel Stunden ich online war und festgestellt, das ich doch mehr als mir bewußt war online gewesen bin. Die Abrechnung war im nachhinein betrachtet
absolut korrekt.
Insofern waren die 100,00 DM Kulanz-Zahlung schon ok!!!
Binjedoch auch immer ein gut zahlender Kunde gewesen :-)


AUF GEHT`S

PS: Die Tel-Nr. für Rückfragen bei den Rechnungen der Telekom ist wieder mal hoffnungslos überlastet, kein durchkommen möglich  

Meine Providerkosten sehen da aber besser aus ;-)

Juni:      49 DM
Juli:      49 DM
August:    49 DM
September: 49 DM
...

Ich habe die AOL-Flatrate, seit dem die Flatrate aber für alle offen ist (seit August), ist AOL aber abends häufiger besetzt. Außerdem ist AOL seit dem spürbar langsamer geworden. Ansonsten kann ich mich nicht beschweren.
Die 49 DM-Flatrate, gab es nur für einen bestimmten Personenkreis, an dem man bei AOL die Flatrate zunächst getestet hat. Der Produkttest ist offensichtlich vorbei und dennoch darf ich die Flatrate für 49 DM weiter nutzen, dass nenne ich doch mal Service :-)

Bei T-Online sage ich nur typisch (ehem.) Staatsbetrieb. Ich war bei denen vor ein paar Jahren auch mal Kunde, als die gerade die Einwahlprobleme hatten. Wochenlang konnte man sich nicht einwählen oder wurde nach ein paar Minuten wieder rausgekickt. Nach bundesweiten Protesten von Kunden, hat T-Online schließlich für zwei oder drei Monate allen Kunden die Monatsgebühren erlassen.  Außerdem bekam man noch alle Gebühren für Einwahlgespräche unter 1 oder 2 Minuten ersetzt. Zunächst war die Dt. Telekom sogar so dreist und behauptete einfach es gäbe überhaupt keine Probleme und wenn, dann wären sie lediglich lokal begrenzt. Auf meiner Gebührenabrechnung hatte ich über 100 fehlerhafte Einwahlversuch! Als ich dann entnervt gekündigt hatte, bekam ich auch noch einen Anruf von deren KundenSERVICE, warum ich denn kündigen wollte...

ich zahle 68.10 dm grundgebühr für die flat und 17.15 dm grundgebühr tarif. macht zusammen 85.25 dm.  an eurer stelle würde ich mal einen bösen brief per einschreiben aufgeben.das hat mir in allen problemfällen jeglicher art geholfen.

man entschuldigte sich und werde das Problem an T-Online weitergeben, da man nur die Zahlen und Daten von denen in die Rechnung übernehme.

Jedenfalls bekomme ich eine neue Rechnung!

@Buckmaster: Ich habe dié Flatrate jetzt seit ca. 2 Monaten und niemals, zu keiner Zeit irgendwelche Einwahlprobleme oder Performanceprobleme gehabt.
Habe fast immer Downloadverbindungen mit knapp 60-64K!!!Auch vorher nicht!
Bei dir liegt es wohl schon am AOL-Server, na ja dafür ist sie auch etwas billiger.
Ich bekomme jetzt bald meine DSL-Flatrate für 49 DM, dann geht´s ab....
kannst mich dann mal anmailen, wenn du dir was großes runterziehen willst, ich mach das dann für dich und brenne es dir auf CD, lol, lol

Gruß AUF GEHT`S

Bei mir ist das auch mit dem T-Online eco Vetrag so. Ich habe via Fax gekündigt und es wird schon seit 3 Monaten weitergerechnet. Wo kann ich mich mal so richtig beschweren, da ich bei der Hotline einfach nicht durchkomme. Nach ca. 50 mal aufgegeben.

brincki

von so einem abrechnungschaos hört. habe am 14.08. die umstellung von eco auf flatrate beantragt und am 24.08. die mitteilung bekommen, daß ich ab sofort die flatrate nutzen kann. bin mal gespannt, wie die bei mir abrechnen !! wahrscheinlich volle 79,- f. august, obwohl nur eine woche genutzt.
schaun wa mal.
gruß compo.  

deren Nachfolgerin und bei Telekom selbst. Erste Reklamation: Unser Fehler, wird korrigiert. Zweite: Hm, sieht komisch aus. Dritte: Ja, da sind Positionen offen.

Jetzt: Einschreiben/ Rückschein und ab nächsten Monat eine Abmahnung, dann Klage.

Schlimm ist ja nur, das die Hotline die Reklamation annimmt und man überhaupt nichts mehr hört. Da helfen Faxe auch nichts, es ist und bleibt ein Sauladen. Mein Tipp: die machen alles über SAP.

Das es ein Sauladen ist, weiß jeder. Wie könnte sich sonst die Telekom über Wasser halten? Ich glaube nicht, dass sie alles über SAP machen. Ansonsten würde in dem Laden nichts laufen und er wäre bankrott. Ich glaube eher, dort wird alles per Handschrift erledigt und die Mitarbeiter im Call-Center wurden nach den Kriterien ausgesucht:
1. unleserliche Handschrift
2. lahm
3. inkompetenz

brincki